Ruanda hat eine unmittelbare Assoziation mit seinen erstaunlichen Berggorillas und dramatischen Bergpanoramen. Seine reiche Artenvielfalt im Vulkan-Nationalpark und im Nyungwe-Wald sowie seine charmanten Menschen machen Ruanda zu einem Ort, an den Besucher gerne zurückkehren werden. Erkunden Sie die Teeplantagen, entspannen Sie sich am Ufer des Kivu-Sees oder setzen Sie Ihre Safari im Akagera-Nationalpark fort.

Der Name Ruanda erinnert an Bilder von erstaunlichen Berggorillas im Nebel, die an den Hängen der Virunga-Vulkane Brennnesseln fressen. Ruandas faszinierende Naturschönheiten ziehen Besucher immer wieder an, vom Kivu-See und den majestätischen Vulkanen Ruandas bis hin zu den Hektar üppiger Vegetation, grünen Teeplantagen und dichtem Regenwald. Ruanda beheimatet Hunderte von Baum-, Pflanzen- und Vogelarten, und in den atemberaubenden Nationalparks kann man die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und die Artenvielfalt beobachten.

Ruanda ist ein großartiger Ort für naturliebende Reisende und verfügt über drei Hauptschutzgebiete. Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten des Landes und ist die Heimat des beeindruckenden Berggorillas. Die Zeit, die man hier verbringt, um den Gorillas zu Fuß auf der Spur zu bleiben, ist für viele Reisende ein Lebenstraum, der sich erfüllt. Im Süden befindet sich der Nyungwe-Wald, dessen dichtes Blätterdach große Schimpansen- und Kolobusaffenpopulationen beheimatet. Im Osten ist der Akagera-Nationalpark die Heimat eines einzigartigen Sumpf-Ökosystems, das eines der größten geschützten Feuchtgebiete Ostafrikas ist.

Ruanda ist für seine komplexe und tragische Geschichte bekannt, doch das Land der tausend Hügel mit seiner atemberaubenden Natur und einer makellosen Tierwelt hat Besucher nun in dieses wunderschöne Land zurückkehren lassen, so dass die Hauptstadt Kigali und die Ufer des Kivu-Sees wieder aufgebaut und neu erschlossen werden konnten. Die Menschen sind charmant und gastfreundlich und möchten den Besuchern ihr kleines Juwel von einem Land zeigen.